SoLaWi Tonndorf
Lust auf regionales, saisonales und nachhaltiges Gemüse?
Möchtest Du zusehen, wie Dein Essen wächst? Mal ganz ohne Verpackungen? Hast Du Lust, selbst mit anzupacken?
Wir haben im Moment noch freie Ernteanteile. Werde Mitglied!
SoLaWi Tonndorf steht für Solidarische Landwirtschaft
Die Gemeinschaft "Solidarische Landwirtschaft Tonndorf" setzt sich für eine gemeinschaftsgetragene, regionale und nachhaltige Landwirtschaft ein.
Solidarische Ernte
Die Mitgliedergemeinschaft finanziert den Gemüseanbau in einem fairen & transparenten Kostenprozess und gibt damit den Gärtner*innen große Planungssicherheit. Die gesamte Ernte wird solidarisch geteilt – Überschüsse genauso wie Verluste.
Bezug zu den Lebensmitteln
Bei den praktischen Tätigkeiten auf dem Acker können die Mitglieder selber aktiv werden und z.b. Zwiebeln stecken, jäten, Möhren vereinzeln oder Kartoffeln ernten. Zum einen ist diese Hilfe zu Arbeitsspitzen nötig, zum anderen kann wieder mehr persönlicher Bezug zu den eigenen Lebensmitteln und deren Anbaumöglichkeiten entstehen.
Mitmach-Bildungs-Angebote
In kleinerem Umfang können bei uns Schulkinder und junge interessierte Menschen im Rahmen der Schulgartenzeit oder durch Praktika Einblicke in den biologischen Gemüsebau gewinnen. Auch Führungen für Schulklassen sind möglich.
Möchtest Du Teil der Gemeinschaft werden und dazu beitragen, dass ...
- der Acker auch in 100 Jahren noch fruchtbar ist?
- deine Kinder lernen, welches Gemüse bei uns gut wächst?
- dein Gemüse kurze Wege hat?
- die Arten- und Nutzpflanzenvielfalt erhalten bleibt?
- mehr Unabhängigkeit von großen Agrarkonzernen entsteht?
- Gärtner*innen fair entlohnt werden?
Unsere drei Gärtner*innen
Kai, Achim und Steffi sind auf unserem Acker und sorgen für immer gutes Gemüse in der Kiste, ob im Moment bei der Bodenbearbeitung, bei der Aussaat oder der Lagerhaltung.
Wir haben im Moment noch freie Ernteanteile. Werde Mitglied!
Solidarische Gemeinschaft
Zu Stoßzeiten laden wir immer wieder zur Mitarbeit ein und in der Regel finden sich auch zwei bis drei Helfer. Die Hauptarbeit übernehmen jedoch die angestellten Gärtner*innen.
„Die Lebensmittel verlieren ihren Preis und erhalten so ihren Wert zurück.“ Wolfgang Stränz, Buschberghof